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Erstellt am Montag, 20. Oktober 2014 10:54

Geschrieben von KSünnwoldt

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7. Spieltag Mirow/Rechlin II vs. SFV I 2:1

Wieder verliert der SFV I in der letzten Spielminute

Negativserie hält an beim SFV I

Der SFV I war am Samstag bei der Reserve von Mirow/Rechlin zu Gast. Der Gastgeber bis dato noch ohne Sieg in der bisherigen Spielzeit, wollte natürlich endlich den Dreier. Mirow zum ersten Mal mit allen Mann an Bord und auch wir sind gut besetzt. Uns war klar, dass es ein schweres Spiel wird, wie so oft für uns in Mirow! Die ersten guten Chancen sind auf unserer Seite, nach einer Ecke kommt Hennecke frei zum Kopfball, doch der gute Gästekeeper lenkt den Ball noch über die Latte. Die anschließende Ecke führt dann zu einem schweren Verlust für den SFV: bei einem Kopfballduell rauscht Rupprich mit einem Mirower zusammen und muss ausgewechselt werden, später stellt sich heraus, dass es eine Augenhöhlenfraktur ist! Der eingewechselte Burk muss in der 40. Minute die Führung erzielen, er läuft alleine auf den Keeper zu, der Ball prallt und er versucht es mit einem Lupfer, leider weit drüber. Auch Mirow immer wieder mit guten Angriffen, aber hinten standen wir relativ sicher.

In der zweiten Halbzeit ist das Spiel dann ausgeglichen, große Chancen gibt's auf beiden Seiten erst einmal nicht, die Abwehrreihen standen sicher. In der 80. Minute dann erobert Odebrecht den Ball an der Mittellinie, geht im Sprint an zwei Mann vorbei, legt den Ball im Strafraum quer, wo Scheffler nur noch den Fuß hinhalten muss, 0:1 für Hütte. Die Führung hielt nur eine Minute, bei einem langen Ball sind sich Handorf und Beyer nicht einig, der Mirower Stürmer bekommt den Ball noch vor der Grundlinie zum Stoppen und haut ihn aus spitzem Winkel ins Tor. Quasi mit dem Abpfiff dann der Siegtreffer für die Gäste, eine Flanke von außen kann Beyer nur noch in die Mitte abklatschen, dort steht der Mirower Stürmer goldrichtig und holt die ersten 3 Punkte für sein Team.

Fazit: Gute erste Halbzeit, mit schlechter Chancenverwertung! Zweite Halbzeit zu wenig gelungene Angriffe, und wie so oft, zu einfache Gegentore besiedeln die Niederlage