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Der SFV I steigt in die Landesklasse auf!

Unsere zweite unterligt dem Tabellenersten aus Penzlin

Huette8

 

Der Sekt ist schon kalt gestellt


Am Sonntag um genau 12.47 Uhr Neubrandenburger Ortszeit war es so weit. Da der SV Traktor Sarow im Kreisoberligaspiel beim SV Hanse II nicht über ein Unentschieden hinaus kam und der SFV Nossentiner Hütte am Vortag drei Punkte gegen Faulenrost holte, war der Aufstieg in die Landesklasse für den SFV perfekt.
Manch einer der 129 Zuschauer des Spitzenspiels zwischen dem Tabellenführer SFV Nossentiner Hütte und dem Ligazweiten aus Faulenrost fragte sich vor der Partie:"Was macht denn Ralf Uecker hier?" Der „Chef" des gleichnamigen Autohauses ist zwar kein totaler Fußballfan, aber ein langjähriger Unterstützer des Hütter SFV. Und diesmal hatte er einen Satz hochwertiger Trainingsbälle im Gepäck. Einfach nur: Danke!
Die 1. Hälfte des Spitzenspiels hatte wenig Spektakuläres zu bieten. Es stand aber auch für beide Teams zu viel auf dem Spiel. Der Aufstiegskampf ist in der heißen Phase angekommen. Aus der Kabine kamen die Hütter etwas frischer. In der 50. Minute wurde Sziszi an der Strafraumgrenze gefoult. Nico Kasbaum legte sich den Ball zurecht, taxierte die Mauer und den Keeper und hämmerte den Ball in die Maschen. Aber es waren noch 40 Minuten zu spielen und die „Schlacht" begann. Der Faulenroster SV übernahm die Initiative und Hütte kämpfte leidenschaftlich um den Sieg. In der 59. Spielminute gab es den ersten Hochkaräter für die Gäste. Ole Völker vergab aussichtsreich am langen Pfosten. Beide Mannschaften erhöhten noch einmal mächtig die Schlagzahl. Den Zuschauern wurden rassige Zweikämpfe geboten, die natürlich auch zu einigen Unterbrechungen führten, was auch die acht Minuten Nachspielzeit erklärte. Vor allem bei Standards waren die Faulenroster gefährlich, Hütte verlegte sich zu Hause auf Konter. In der Schlussphase wurde der Faulenroster Denny Stramm zum tragischen Helden. Erst scheiterte er in der 87. Minute mit einem Freistoß am Pfosten und wenig später per Elfmeter an Marcel „Cello" Preisner. Und Cello war es auch, der in der Nachspielzeit mit großartigen Paraden für die Null sorgte, zumal der SFV aufgrund der Gelb/Roten von Andy Odebrecht und Dirk Beckmann auch noch in Unterzahl spielen musste.
Als Schiri Marco Metschulat in der 98. Minute abpfiff war der Jubel grenzenlos. Zu diesem Zeitpunkt wusste natürlich noch keiner, dass dieser Dreier am viertletzten Spieltag bereits den Aufstieg bedeutete. Aus den verbleibenden drei Spielen benötigt der SFV noch zwei Punkte für die Meisterschaft. Am kommenden Samstag (28.05., 14.00 Uhr) reisen die Hütter nun zum FV Wokuhl.
SFV: Marcel Preisner, Nico Handorf, Dirk Beckmann, Nico Kasbaum, Sebastian Thiel (70. Johannes Ebert), Benjamin Ziegler, Bartek (28. Martin Stein, 61. Bartek), Damian Gorewicz, Sziszi, Andy Odebrecht, Sandy Pagel

 

 

 

 

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